Bild: Benedikt Orth & Co. wollen den VfB Eichstätt in der SMR-Arena niederkämpfen und die drei Punkte behalten. Foto: mb.presse

Der TSV Buchbach hat die nächste schwere Aufgabe vor der Brust. Mit dem VfB Eichstätt kommt am Freitagabend eine Mannschaft nach Buchbach, bei der es in dieser Saison nicht wirklich läuft, weshalb man auf dem Relegationsplatz liegend, um den Klassenerhalt bangen muss. Anpfiff ist um 19 Uhr in der SMR-Arena.

Nach den intensiven Wochen zuletzt, hat dem TSV Buchbach die Pause von sieben Tagen gut getan. Seit dem 3:1-Auswärtssieg beim FC Pipinsried vergangenen Freitag, der die Rot-Weißen auf Platz elf katapultierte und eine hervorragende Ausgangsposition für die letzten Spiele bietet, konnte man beim Regionalliga-Dino wieder viele Kräfte sammeln.

Trotzdem steht bereits das nächste schwere, aber auch umso wichtigere Duell auf dem Plan. Mit dem VfB Eichstätt kommt ein richtig ekliger Gegner in die SMR-Arena, der dem TSV in der Vergangenheit nie so richtig geschmeckt hat. In zehn Spielen gelangen Buchbach nur ein Sieg und zwei Unentschieden. Satte siebenmal ging man im Oberbayern-Vergleich als Verlierer vom Platz. Auch beim 3:0-Sieg der Eichstätter im Hinspiel gab es für den TSV Buchbach nichts zu holen.

Am Freitagabend stehen die Vorzeichen aber durchaus besser für Buchbach. Nach zuletzt sieben Spielen ohne Niederlage und sage und schreibe 17 Punkten, hat sich die Mannschaft von Uwe Wolf kontinuierlich nach oben gearbeitet und so aktuell zwei Punkte zwischen Relegationsplatz und eigener Platzierung gebracht. Zum Durchschnaufen ist es aber noch viel zu früh.

„Wir trainieren jeden Tag und tun alles für den Klassenerhalt“, lässt Buchbachs Co-Spielertrainer Aleksandro Petrovic wissen und wird mit seinem Team versuchen, den VfB im eigenen Stadion niederzukämpfen.

Fehlen wird beim Kellerduell Daniel Muteba, der in Pipinsried seine zehnte Gelbe Karte gesehen hatte und nun gesperrt ist. Ob es für Torhüter Daniel Maus reicht, der zuletzt verletzt ausfiel, wird sich erst kurzfristig zeigen. Ansonsten hat Uwe Wolf den gesamten Kader zur Verfügung.

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